Paderborn hautnah: Eine Bildungsreise für Körper und Geist

Paderborn, eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, mag vielleicht nicht auf den ersten Blick als das typische Ziel für eine Klassenfahrt erscheinen, aber für die 12FO3 bedeutete sie: drei Tage voller Entdeckungen, Technologie und akademischer Inspiration.

Dienstag: Im Herzen von Paderborn

Unsere Klassenfahrt begann mit einem Stadtrundgang durch Paderborns malerische Altstadt. Die Fachwerkhäuser, kopfsteingepflasterten Straßen und der beeindruckende Paderborner Dom nahmen uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit.

Mittwoch: Technologie und Sport – ein Tag der Vielfalt

Am Mittwoch führte uns unsere Reise zunächst in das Heinz-Nixdorf-Museum, das größte Computermuseum der Welt. Hier erwartete uns eine Zeitreise durch die Entwicklung der Technologie. Von den ersten Rechenmaschinen bis zu den neuesten Innovationen konnten wir die Faszination für Technik hautnah erleben. Sowohl Retro-Computerspiele als auch Humanoide zogen uns in den Bann, wobei uns gleichzeitig auch schockierte, was mit neuester Technologie möglich ist.

Der Nachmittag bot eine willkommene Abwechslung: Squash im Ahorn Sportpark. Hier konnten wir unsere Kräfte messen, den Wettkampfgeist spüren und die Freude am Sport erleben. Teamwork und Ehrgeiz sorgten für unvergessliche Momente auf dem Court.

Donnerstag: Einblicke in die Welt des Studiums

Der Höhepunkt unserer Reise war der Besuch der Universität Paderborn. Hier bekamen wir nicht nur Einblicke in die verschiedenen Studiengänge sowie das Studentenleben, sondern hatten auch die Gelegenheit, durch eine Tour durch das Hochschulrechenzentrum Superrechner zu bestaunen. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren so, wie moderne Technologie und Bildung Hand in Hand gehen.

Die Klassenfahrt nach Paderborn war eine wahrhaftige Reise für Körper und Geist. Diese drei Tage erlaubten uns, Geschichte, Technologie und Bildung in einer einzigartigen Kombination zu erleben. Paderborn ist für uns eine Stadt geworden, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermutet.

J. Otterbein (Klassenlehrerin 12FO3)