Dänemark – Erasmus+

Erasmus muss ein Maler gewesen sein!

Sonntag 30.04.23, Tag 1:

Um sieben sieben Uhr in der Früh ging es auf nach Dänemark, Abfahrt in Nidda. Trotz vereinzelter auftretender Müdigkeit verlief die Fahrt ohne Probleme. Die Reise mit dem Zug ging über Gießen, Hamburg, Flensburg und weiter per Bus nach Aabenraa.

Nach der Ankunft wurde was gegessen und ein Sparziergang an die Ostsee unternommen, welche nur wenige hundert Meter entfernt liegt.

Nach der Planung für den zweiten Tag sattelten wir die Hühner und gingen zu Bett.

Justin Paarsch, 12M


Montag, 01. Mai, Tag 2:

Den 1. Mai gibt es zwar in Dänemark, ist aber leider kein Feiertag. Deshalb mussten wir um 6 Uhr aufstehen und um 7 Uhr zum Frühstück. Danach war Sport angesagt: wir sind 5 km gejoggt und haben Volleyball gespielt. Team “Glatze” hat Team “Shampoo” klar geschlagen. 🙂 Unser Daniel hatte heute Geburtstag, deshalb haben wir ihn auf einen Felsen gestellt und ihm ein Ständchen gesungen. Um 12 Uhr ging es dann in die Berufsschule. Wir haben die Räume besichtigt und uns wurde das Schulsystem erläutert, das uns wirklich gut gefällt! Hier findet ihr ein paar Impressionen der Schule:

Abends haben wir zusammen gegessen und sind an den Strand, haben am Feuer gesessen und gemeinsam die Abendsonne genossen.

Tim Küchler


Dienstag, 02. Mai, Tag 3

Unser erster Schultag! Das heißt, um 6:00 Uhr aufstehen, um 7:00 Uhr frühstücken, denn um 8:00 Uhr ist Schulbeginn.

Heute haben wir unsere Praxislehrerin Berit kennen gelernt. Mit ihr hatten wir von 8:00 bis 15:00 Uhr Unterricht.

Thema für die Zeit in Dänemark sind alte dekorative Techniken. Diese Idee hatten unsere Lehrer, welche sich im Vorfeld wohl darüber Gedanken gemacht haben. So lernen wir während unseres Aufenthaltes verschiedene Marmorierungen, Holzimitationen, Vergoldungen und Graumalerei umzusetzen, was nicht so einfach ist.

Heute beschäftigten wir uns mit der Imitation von verschiedenen Marmorarten und erstellten kleine Musterflächen, welche wir morgen in Groß umsetzen sollen. Außerdem lernten wir auch die Arbeitsweise und den Schulalltag in Dänemark kennen. Dort ist es für alle Schüler per Gesetz verboten von 8:00 bis 15:00 Uhr zu rauchen. 🙁

Im Großen und Ganzen war es ein erfolgreicher erster dänischer Schultag für uns. Den Abend verbrachte ein Teil der Klasse mit der Besichtigung der Altstadt und der andere Teil mit Spielen.

Julian Geyer


Mittwoch, 03. Mai, Tag 4:

Der Tag begann wie jeden Morgen, nämlich mit einem ausgewogenen Frühstück. Dann ging es zur Schule. Aufgabe für den heutigen Tag war, die gestern geübten und kennengelernten Marmorarten “Gialo Siena und Verde Alpin” auf einer größeren Fläche wieder zu geben. So nach und nach merkte man, dass die kreative Gehirnhälfte die Oberhand beim Arbeiten übernahm. 🙂


Eine ganze Zeitlang war es richtig still in der Werkstatt. Jeder hatte seinen Flow gefunden.

So ging die Zeit wie im Flug vorbei. Einzig die Mittagspause lockte mit leckerem Essen aus der Schulkantine.

Um unsere Fitness zu erhöhen, haben unsere Lehrer für jeden von uns Mountainbikes über den anderen Standort der Schule besorgt, diese haben wir nach einer kleinen Wanderung (8km) abgeholt.

Nach dem Abendessen (Hamburger) haben wir uns ein wenig zusammen gesetzt und uns unterhalten und haben wir den Abend entspannt ausklingen lassen.

Fabian Fucker


Donnerstag, 4. Mai, Tag 5:

Heute war ein verrückter Tag. In der Schule waren wir ganz alleine. Die Lehrer hatten Personaltag, nur Berit unsere Lehrerin war da.

Nachdem wir den gelben Marmor alle recht gut gemacht hatten, hatten wir bei dem Grünen alle unsere Probleme, hat nicht richtig geklappt. Aber alle haben gut und ruhig gearbeitet. Nach dem Mittag haben wir eine Einweisung für Holzoptik erhalten und die Flächen farbig grundiert.

Nach der Schule haben wir eine Fahrradtour zu einer Insel gemacht. Sie sollte nicht so lange dauern, aber wir waren drei Stunden unterwegs bis wir da waren. Uns hat alles wehgetan, da haben sich wohl unsere Lehrer verschätzt. Manche haben gesagt, dass sie nie mehr Fahrrad fahren wollen.

Anschließend waren wir sehr gut essen und die Lehrer haben es bezahlt. Morgen fahren wir nach Kopenhagen.

Kahleg Ahmadi     


Freitag, 5. Mai, Tag 6

Ein Tag wie jeder andere? Nein, mit Gewissheit nicht. Es ist kalt, der Himmel mit dicken Wolken verhangen. Nach Auskunft von Pia, unserer Herbergsmutter, soll es aber in Kopenhagen besser sein, das Wetter. Mit dem Taxi einen Ort weiter zur Bushaltestelle, hier spürt man ihn schon, den Wind. Dicht gedrängt stehend, warten wir an der Bushaltestelle. Dann geht es los, drei Stunden mit dem Bus, immer noch besser als 30Km Fahrrad fahren :-). Nach der Fahrt, mit wunderschönem Ausblick auf das Meer, von Brücken, die wir überquerten, sind wir alle glücklich und ausgeschlafen in Kopenhagen angekommen.

Vom Bahnhof zum Hostel, geschätzte Windgeschwindigkeit 80 km/h. Einchecken und dann ab zu einer Sightseeing Tour auf einem offenen Boot, bei kaltem Wind geschätzte Windgeschwindigkeit jetzt 90 km/h, bekamen wir auch das Segelschiff der Königsfamilie zu sehen, es ist das Älteste sich im Dienst befindende.

Außerdem ist die Flagge von Dänemark auch die Älteste der Welt. 

Nach einer Stunde Fahrt ging es zu Fuß weiter durch Kopenhagen. Hier teilte sich die Klasse auf, um durch die Stadt zu ziehen.

Letztendlich trafen wir uns alle gegen 19:00 Uhr, um gemeinsam zu essen. Anschließend haben alle den Abend auf ihre eigene Art und Weise ausklingen lassen :).

Morgen Früh müssen wir aber wieder alle fit und munter sein. Ach ja, es hat aufgefrischt, Windgeschwindigkeit jetzt knappe 100 km/h.

Svenja Buß


Samstag, 06. Mai, Tag 7:

Aufgewacht im Hostel in Kopenhagen. Top Frühstück, leider waren wir eine halbe Stunde zu früh, aber kaum einer da und somit richtig :).

Nachdem alle satt waren, ging es heute früh zum Nationalmuseum für Design in Dänemark. Eintritt für Schüler frei, wo gibt es so was sonst noch… Super Museum, hat was.

Um 12:00 Uhr Wachablösung der königlichen Wachen am Schloss.

Nach dieser traditioneller Vorführung gab es Hotdogs. Dazu muss man wissen, dass, was die Currywurst in Deutschland ist, das ist der Hotdog in Dänemark, einfach nur genial. Tja, danach zum Bahnhof und zurück nach Aabenraa in unsere Unterkunft. Allerdings nicht direkt, sondern zum Hamburger essen in Aabenraa. Lecker…alles richtig gemacht. Wir sind müde, Kopenhagen war doch ganz schön anstrengend :).

Heute Abend ist Herr Karger angereist, den wir herzlich willkommen heißen. Morgen ist Sonntag und somit Ruhetag, tut auch mal gut. Hier eine Aufgabe an euch. Im Bericht ist ein Bild mit einer Frau zu sehen, für was steht dieses Denkmal oder kennt jemand die Bedeutung? Würde uns freuen, wenn ihr uns die Lösung zu lassen kommt. Dann brauen wir das nicht zu machen, ist ne Aufgabe und wird bewertet. Also schickt uns die Lösung!

Nicos Rothschenk 


Sonntag, 07. Mai, Tag 8

HALBZEIT!!!

Nun es wird langsam Zeit, einmal nach hinten zu sehen und das, was so alles schon geschehen ist, in Ruhe zu betrachten. Die Idee mit Schüler*innen ein Auslandspraktikum durchzuführen, war schon lange in unseren Köpfen. Erasmus+, ein europäisches Projekt, hat uns nun die Möglichkeit geboten, für unsere Schüler*innen das Ganze zu realisieren.

Jetzt nach einer Woche Aufenthalt hier in Dänemark, kann man das ganze schon als gelungen bezeichnen. Manche der Lehrlinge waren noch nie in einem anderen Land, besitzen oft nicht die Mittel dazu oder haben sich noch nie sprachlich und kulturell zurecht finden müssen. Es ist als Lehrer eine wunderbare Sache, zu beobachten, wie sich die Gruppe, jeder Einzelne, innerhalb kurzer Zeit weiter entwickelt. Sie arbeiten diszipliniert, treten freundlich und zuvorkommend gegenüber anderen auf, sind respektvoll und erzählen, was sie bewegt. Sie sagen, die Tage hier in Dänemark werden ihnen immer in Erinnerung bleiben. Sie sind der Meinung, dass dies eine tolle Erfahrung für sie ist und sicherlich der Blick für ihre Zukunft verändern wird. Sie fragen auch, warum solche Projekte nicht fester Bestandteil in unserer Schule wären. So etwas wäre doch wichtig. Bei diesen Gesprächen bleibt uns nur zu sagen: Ihr habt Recht!

Vielleicht schaffen wir es ja durch unser Tagebuch so manchen zu inspirieren das Gleiche zu tun. Die Schüler*innen müssten es uns wert sein. Wir, der Fachbereich Farbtechnik Raumgestaltung in Nidda, werden auf jeden Fall versuchen, im nächsten Jahr eine weiteres Auslandspraktikum durchführen.

Tja, so haben wir heute nach dem doch anstrengenden Ausflug nach Kopenhagen mal nichts gemacht. Außer ein kleines Beach Volleyball Turnier gespielt. Wie immer, Team Glatze gegen Shampoo, was soll ich sagen, Glatze hat gewonnen. 😉

Team Glatze, so sehen Sieger aus!
Team Shampoo, die ehrenwerten Verlierer…
Impressionen aus dem spannenden Spiel
Das Siegerteam

Zudem hat uns heute Morgen Thomas Meißner verlassen, für ihn ist jetzt Moritz Karger gekommen, welcher die zweite Woche mit unterstützt.

Bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil unserer Reise ebenfalls weiterhin so gut klappt. 

Hans-Georg Lippert 


Montag, 08. Mai, Tag 9:

Es ist nicht so einfach, wie man es sich vielleicht da draußen denkt … die Marmortechnik “Verde mere und Giallo Siena”. Wir sind jetzt schon mehrere Tage an “Verde mere” und haben den Marmor und seine Struktur noch nicht so richtig verstanden. Berit sagt immer, wir sollen nicht versuchen zu malen, sondern den Moment genießen und den Pinsel drüber fahren lassen. Einfach gesagt, sonst sollen wir immer alles gerade und deckend machen.

Berit zeigt uns die “Verde mere” – Technik

Deshalb haben wir heute Nachmittag schon einmal mit der Holzimitation angefangen. Holzmaserung anschauen, frei Hand abmalen und mit Pinsel auf die Platte zeichnen, klingt einfach. Tja, so begann die Woche doch sehr anstrengend. Was sehr interessant ist, ist das Farbe mischen mit Pigmenten.

Nach der Schule habe ich mir erst mal einen schwarzen Tee gemacht und meine Gedanken sortiert. Manche sind Fahrrad gefahren, manche haben sich in die Sonne gesetzt.

Nach dem Abendessen hat ein Teil von uns für die Gesellenprüfung gelernt. Ein paar von uns sind durch den Wald gelaufen und haben die Pflanzen erklärt bekommen.

 Mujtaba Mohammadi


Dienstag, 09. Mai, Tag 10

Hallo, mein Name ist Cedric, ich möchte euch heute nicht nur von den Arbeiten berichten, sondern was hier so rundherum passiert und was hier anders ist…

Ich stehe auf, und merke, es ist wieder super Wetter. Die Luft ist frisch und trotzdem gibt es schon angenehm warme Temperaturen. Ich ziehe mich schnell an, damit ich pünktlich zum Frühstück komme. Auf das Fahrrad gesetzt, auf dem Weg zur Schule genieße ich die Aussicht auf die Ostsee. Wie immer fahren wir in Formation, wir sind die “Rain Road Riders” 😄

Angekommen, wartet unsere Lehrerin Berit auf uns, die eine super Arbeit leistet! Kurz vor Unterrichtsbeginn schaue ich mir die Arbeiten von meinen Mitschülern*innen nochmals an, um verschiedene Perspektiven zu bekommen, wie man die Arbeit ausführen könnte.

Ein gutes Auge braucht es für die passende Perspektive

Während den Trocknungszeiten steigt kurzzeitig die Spannung im Rudel, heute Abend geht es zum Bowling Match. Es geht um alles, deshalb wird auch nochmal alles abverlangt werden. Team Shampoo versucht Team Glatze zu verunsichern, jedoch ohne großen Erfolg. Mit 3 (!) Siegen beim Volleyball im Rücken gehen wir wie hungrige Hunde in den nächsten Kampf.

In Dänemark ist der Beruf Maler/in und Lackierer/in zum größeren Teil von hübschen Frauen besetzt, wie in unserer Nachbarklasse neben an. 🙂

Hier dreht sich der Beruf mehr ums Gestalten von Innenräumen, sprich mehr filigrane Arbeiten.

Eine riesige Menge an Techniken sind hier in der Schule zu begutachten. Alle Flure und Abteile sind mit wahren “Kunstwerken” ausgeschmückt.

Unsere Lehrerin Berit holt uns 2- 3 mal an ihre Staffelei, um Techniken und Arbeitsschritte zu demonstrieren.

Nach diesen herausragenden Demonstrationen kann eigentlich nichts mehr schief gehen… denkt man. Aber so einfach wie es manchmal aussieht, ist es ganz und gar nicht. Den Pinsel ebenso wie eine Feder schwingen zu lassen, erfordert viel Konzentration, Geschick und innerliche Ruhe. Eine falsche Bewegung, und schon ist Farbe dort, wo sie nicht hin gehört.

Höchste Konzentration am filigranen Bild

Nach der Schule schwingen wir uns auf unsere Drahtesel und es geht zurück ins Lager, um uns dort auf das abendliche Event vorzubereiten. Jetzt erstmal kurz die Sonne genießen und Kraft tanken. Damit verabschiede ich die “Rain Road Riders” für heute.

Cedric Kamp


Mittwoch, 10. Mai, Tag 11:

Nachtrag zum gestrigen Bericht: Das Duell “Glatze” gegen “Shampoo” beim Bowling ergab folgendes Ergebnis: Team Glatze erreichte einen hervorragenden zweiten Platz, Team Shampoo wurde Vorletzter. 😉

Nicht zu übersehen: Team Glatze
Das stolze Team Shampoo (auch nicht zu übersehen 😉 )

Da es noch früh am Abend war, überraschten uns unsere beiden Lehrer mit einer Einladung zum Fußball schauen. Justin, unser IT-Spezialist, organisierte gekonnt eine Verbindung vom Notebook zum Fernsehen. So war es uns möglich, das Spiel zu sehen. Zur Einladung und zum Spiel gab es für jeden von uns zwei Bier von den beiden. Denn bei so manchem wird aufgrund der finanziellen Lage das Geld langsam knapp.

Berit begann den Tag mit dem Hinweis, dass eigentlich in jedem Maler auch ein Künstler stecke. Die zarte kreative Pflanze müsse gepflegt und gefördert werden. Das Programm für heute war Folientechnik und Klarlackversieglung.

Schade ist, dass ein paar von uns mit einer Erkältung kämpfen und sich drei heute krank gemeldet haben und im Bett liegen.

Wir haben festgestellt, dass die Schüler*innen hier strenger unterrichtet werden und ihre Meinung nicht so äußern dürfen wie wir. Ihr Verhältnis zu den Lehrern ist deshalb nicht so wie bei uns 🤔.

Nach dem ganzen Marmor haben wir heute unsere Holzoptik verfeinert und mit Zeichnen von Schablonen begonnen. Besonders fein wurde die Arbeit mit Schlagmetall: hier ist Geduld gefragt.

Das Arbeiten mit Schlagmetall erfordert hohe Konzentration

Mein Fazit für den heutigen Tag ist, wer hier aufpasst und mitmacht, wird viel für das Berufsleben und für die bevorstehende Prüfung mitnehmen. Danke dafür👍.

Unser Autor heute: Daniel Klitsch

Donnerstag, 11. Mai, Tag 12, unser letzter offizieller Tag!

Es geht dem Ende zu. Einen letzten Tag konzentriert sein. Unsere Arbeiten finden heute ihre Vollendung.👏 Es ist erstaunlich, wie sich die Oberflächen verändern, wenn das Klebeband entfernt wird und ein Rahmen mit einem einfachen Strich herum gezogen wird. Den Abschluss unserer Arbeiten bilden Rosenholzoberflächen und Lapislazuli Imitationen.

Die Stimmung in der Gruppe ist noch gut, hätte ich gar nicht gedacht. Da manche Schwäche zeigen, wurden unsere Fahrräder mit dem schuleigenen Trailer geholt. Good Bye „Rain Road Raiders“ 😢.

Berit ist begeistert von unseren Arbeiten und von uns selbst auch. Morgen früh wird dann noch aufgeräumt. Im Anschluss hat uns auf Nachfrage von Berit ein Farbengroßhändler zum Spanferkelessen eingeladen. Danach werden die Hütten gereinigt und am Samstagmorgen heißt es Abschied nehmen. So gibt es morgen noch einen Bericht für unser Tagebuch. Da wollen wir in kurzen Sätzen unsere Meinung über das Stipendium hier in Dänemark von uns geben.

Justin Frank


“Geh raus und male!” – Diese rührenden Abschiedsworte fand Lehrerin Berit für die tolle Gruppe, die bei ihr viel gelernt haben. Gerade diese Worte sollen als Motivation für junge Menschen, einfach mal etwas zu wagen, dienen. Und genau das hat die 12M in den letzten 14 Tagen getan. In diesem Bericht wirken die Eindrücke der Azubis aus den letzten beiden Wochen nochmal nach. Danke, dass ihr draußen wart, gemalt habt und wir eure Erlebnisse mit euch teilen konnten!

Berits Abschiedsworte für die 12M

Ein Rückblick der 12M zu ihrem besonderen Erlebnis in den letzten 14 Tagen in Aabenraa in Dänemark:

Alle Beteiligten an ihrem letzten Tag in Aabenraa.

“Die zwei Wochen Aabenraa haben sehr viel Spaß gemacht. Berit war einfach ne Wucht.“ Nikos Rothschend

„Ich fand die Zeit in Dänemark sehr schön. Die Techniken, die wir lernen durften, waren sehr interessant, war mal was ganz anderes.“ Alexej Lipkin

„Die Arbeit war top und sehr interessant. Ich kann den kommenden Malerlehrlingen nur wärmstens empfehlen, eine solche Möglichkeit zu nutzen.“ Justin Paarsch

“Es ist eine super Sache, an dem die ganze Gruppe und man selbst wachsen kann. Danke an Berit für die tolle Arbeit”. Cedric Kamp

“Nach 14 Tagen Erasmus in Dänemark kann ich nur sagen: In meinen Augen ein voller Erfolg! Wir haben viele nette Menschen kennengelernt. Durch die Erfahrungen hier und das Lernen von deren Arbeitsweisen haben wir uns nicht nur menschlich und gemeinschaftlich, sondern auch kreativ weiterentwickelt. Eine tolle Erfahrung”. Julian Geyer

“Es ist sehr empfehlenswert, diese Projekte in Zukunft weiter zuführen”. Svenja Buss

“Das Projekt “Euroaktiv” war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Die Zeit in Dänemark war inspirierend und andererseits, was das Schul-und Ausbildungssystem angeht, sehr interessant. Ich würde es jederzeit wieder machen und kann es nur jedem empfehlen, der seinen Horizont erweitern möchte. Vielen Dank an alle, die das ermöglicht haben”. Tim Küchler

“Ich konnte viel lernen, manche der Techniken werde ich in mein Berufsleben einbauen”. Khaleg Ahmedi

“Es war interessant zu sehen, dass Gewerke ganz andere Aufgabebereiche haben wie in Deutschland” Justin Frank

“Ich bin 41, mit Abstand der Älteste in der Gruppe. Mir hat noch niemand in meinem Leben eine solche Möglichkeit geboten. Vielen Dank, absolut wichtige Aktion.” Daniel Klitsch

“Die Reise nach Dänemark, hat mir viele neue technische Arbeitsschritte gezeigt, welche ich noch nie in Deutschland gemacht habe.” Mujtaba Mohammadi